Tara Tabitha lässt sich Liebestattoo stechen – Romantik oder Risiko?

© Freepik; Sven Mandel

Frisch verliebt und direkt unter die Haut: Tara Tabitha hat ihre Gefühle für Dennis Lodi mit einem Tattoo verewigt. Doch wie romantisch sind Liebesbeweise, die für immer bleiben? Und welche Alternativen gibt’s für alle, die weniger Tinte, aber genauso viel Herz wollen?


Liebe, Tinte & jede Menge Gesprächsstoff

Wenn Tara Tabitha etwas macht, dann nie halb. Und weil zu einer turbulenten Lovestory ein bisschen Drama einfach dazugehört, hat die Reality-Queen ihrem Dennis Lodi jetzt ein Liebestattoo gewidmet. Klar, dass das Netz sofort heiß läuft – von „Awww, so süß!“ bis „Oje, das geht nie gut!“ ist alles dabei.
Ob romantische Geste oder etwas überstürzt? Darüber kann man streiten. Aber fest steht: Kaum etwas sagt „Ich mein’s ernst“ so laut wie ein Tattoo, das man nicht einfach ablegen kann wie eine Kette. Grund genug, sich das Thema Liebesbeweise mal genauer anzuschauen. Was taugt wirklich fürs Herz – und was vielleicht eher fürs Drama?

Liebesbeweise: Mehr als nur Kitsch?

Liebe zeigen ist heute fast ein eigenes Hobby: Manche posten Couple-Selfies, andere synchronisieren ihre Outfits – und wieder andere gehen gleich „all in“ mit Tattoos oder Partnerschmuck.
Liebesbeweise leben davon, dass sie persönlich sind. Das heißt nicht zwangsläufig teuer oder grandios – manchmal reicht schon eine kleine Geste. Aber: Je öffentlicher und dauerhafter, desto größer auch der Druck dahinter.

Liebestattoo: Mut zum „Für Immer“

Tattoos sind wohl der intensivste Liebesbeweis – und der mutigste. Sie sagen: Ich vertraue dir, uns und dem Leben.
Aber sie sagen eben auch: Ich lebe mit den Konsequenzen. Wer’s machen will, sollte mindestens drei Dinge bedenken:

  • Zeit – Nicht in der ersten Kennenlernphase spontan stechen lassen.
  • Motivwahl – Symbole statt Namen wirken neutraler und bleiben auch schön, wenn sich das Kapitel schließt.
  • Placement – Nicht mitten im Gesicht oder auf sichtbaren Stellen, die man später ständig erklären muss.

Man kann Tattoos covern oder entfernen, klar – aber es kostet Zeit, Geld und manchmal Nerven.

Ewiger Schmuck: Romantik zum Anfassen

Von Partnerarmbändern über gravierte Ringe bis hin zu sogenannten „Forever Bracelets“, die dauerhaft geschlossen werden – Schmuck bleibt ein Klassiker.
Er hat etwas Symbolisches, fühlt sich wertig an und lässt sich trotzdem im Alltag tragen. Außerdem kann man ihn ablegen (wenn’s mal kriselt) oder in eine hübsche Erinnerungskiste stecken, falls die Liebe doch nur ein Kapitel war. Tipp: Gravuren personalisieren ohne zu übertreiben – Initialen, Koordinaten oder ein kleines Symbol wirken oft subtiler als ganze Namen.

Gemeinsame Erlebnisse: Erinnerungen statt Symbole

Manchmal bleibt ein gemeinsamer Moment stärker im Herzen hängen als jedes Tattoo. Ob Kurztrip, Konzert, Wellness-Wochenende oder der Kurs, den man ewig aufschiebt – gemeinsame Zeit schafft Realität statt nur Symbolik.
Bonus: Selbst wenn’s irgendwann vorbei ist, war’s trotzdem eine Erfahrung, die niemand bereut.

© Avita Therme Resort

Ob Tara Tabitha mit ihrem Tattoo die große Lovestory lebt oder nur den neuesten Gossip liefert, bleibt abzuwarten. Fest steht: Liebesbeweise sind wunderschön – solange sie aus Überzeugung kommen und nicht aus Druck oder Hype.