Das erste WAO!-Festival elektrisiert das Publikum

Am Wochenende ging in Mayrhofen richtig die Post ab. Das erste WAO!-Festival feierte vom 15. bis 17. Dezember seine Premiere in der Zillertaler Ferienregion. Das breitgefächerte Eventprogramm stand unter dem Motto „, Connect, Create, Celebrate“ und bot eine Vielfalt spannender Aktivitäten.


Mayrhofen im Zeichen von Vielfalt und Inspiration

Unter strahlend blauen Himmel ging das erste WAO! Festival in Mayrhofen an diesem Wochenende über die Bühne und sorgte mit seinem Programm für ein Fest der Vielfalt und Inspiration. Das kreative und neue Eventformat, von Tourismusverband Mayrhofen-
Hippach, in Zusammenarbeit mit Mastermind Daniel Stock, lockte zahlreiche Besucher:innen in das hintere Zillertal. Das Publikum erwartete Abenteuerliche Acts am Berg, einen prominent besetzten Speaking Day im Europahaus und abends ein hochkarätiges Line-Up am Mayrhofner Musikpavillon. Das musikalische Highlight war der Auftritt von Superstar DJ Lost Frequencies, der das Publikum mit seiner
mitreißenden Show begeisterte.

Celebrate – ein musikalisches Feuerwerk

Der Musikpavillon war die Location für ein Line-up der Extraklasse. Die Stimmung richtig angeheizt haben die DJ’S Maximal, Simon Rabanser, Forage, Zomm Like. Für das weitere Warm-up sorgten der Tiroler DJ Fät Tony und der Aufsteiger des Jahres sowie Award
Gewinner DJ Topic. Um 21.00 Uhr war es dann so weit: Superstar DJ Lost Frequencies kam auf die Bühne und brachte mit seiner Performance das Publikum zum Toben. Anschließend wurde mit den mit DJs, Speaker und Influencer in den Bars und Clubs von Mayrhofen
weitergefeiert.

Ein Festival, das verbindet und inspiriert

Das WAO! Festival hat eindrucksvoll bewiesen, dass Mayrhofen der perfekte Ort für ein Event ist, das Musik, Kultur und Sport vereint. Es ist ein Fest, das Menschen zusammenbringt und unvergessliche Momente schafft. Ein gänzlich anderes und einzigartiges Highlight in der Veranstaltungsszene Tirols. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

Bildergalerie: © becknaphoto / © Andreas Hofmarcher

Beitragsbild: © Andreas Hofmarcher