Mit ADHS aufgewachsen, hat Aimé Breiner Bewegung schon immer als ihre Medizin gesehen. Seit April führt sie gemeinsam mit ihrem Business-Partner Mike Wiens coolsten Pilates-Hotspot – mit unverkrampfter Wohlfühlgarantie!
look!: Was unterscheidet den Maité Health Club von anderen Pilates-Studios?
Aimé Breiner: Wir sind nicht nur ein Studio, sondern auch eine Community, bei der wir uns sehr darauf fokussieren, dass sich wirklich jede/r bei Maité wohlfühlt. Wir nehmen „at every level“ sehr ernst und haben einen Rückzugsort kreiert. Dazu kommt noch, dass wir eine Kaffee- und Shake-Bar haben, einen „Comfort Corner“, wo man entspannen kann, mit anderen ins Gespräch kommen kann und auch unsere Selfcare- und „Well-being“-Produkte wie Gua-Sha-Steine und Trockenbürsten kaufen kann.
Warum tut uns Pilates so gut?
Im Gegensatz zum Krafttraining fokussiert sich Pilates auf die Stärkung der tiefer liegenden Rumpfmuskulatur. Zudem verbessert es Kraft, Flexibilität, Koordination und Gleichgewicht sowie die Körperwahrnehmung. Durch regelmäßiges Training entwickelt man ein verfeinertes Bewusstsein für den eigenen Körper. Durch die verschiedenen Übungen werden Muskelgruppen im gesamten Körper gedehnt und gestärkt, was zu einer verbesserten Beweglichkeit führt.
ART LOVE. Detailverliebt: Künstler Julian Epok hat eigens für den Maité-Empfang ein Kunstwerk erschaffen.
Ist Pilates für jedes Alter und jede Kondition geeignet?
Definitiv, da Pilates individuell angepasst werden kann. Unabhängig von Fitnesslevel, Gender oder Alter, kann jede/r von den Vorteilen des Trainings profitieren.
Ihre Tipps für Pilates-Newbies?
Sich nicht zu vergleichen, sich in seiner Klasse auf sich selbst und seinen Atem zu konzentrieren und jede Übung mit Präzision und Genauigkeit auszuführen.
Und wofür steht eigentlich „Maité“?
Der Name Maité bedeutet Liebe und genau das möchten wir unseren BesucherInnen bieten – einen Ort voller Liebe, Kreativität und Stil.
Maité Health Club, 7., Neubaugasse 64–66/2 im Hof maite-reformation.com, Insta: @maite.reformation
Beitragsbilder: © Sarah Rechbauer