Veraltete Rollenbilder adé! Die neuste Kick-Off-Kampagne von INA KENT bricht mit der Norm und zelebriert die Tasche für „alle“. In der Kampagne präsentiert INA KENT ihre Klassiker und aktuellen Top Seller in bewährten sowie neuen Farbvarianten – und begeistert zusätzlich mit coolen Bildern. Wirklich Sehenswert: Zu allen Modellen gibt es passende Kurzclips der Kampagne!
„make your choice“
INA KENT reflektiert unter dem Credo „make your choice“ über die Möglichkeiten des persönlichen Ausdrucks und das Privileg der Freiheit, individuelle Entscheidungen zu treffen. Mit einer vielfältigen Auswahl an Modellen, einer breiten Farbpalette und unterschiedlichen „Ways to Wear“ bietet INA KENT die Möglichkeit, persönlichen Präferenzen nachzukommen und an der individuellen Selbstbestimmung festzuhalten, auch wenn diese nicht der Norm entsprechen. Die Kick-Off-Kampagne greift diesen Gedanken mit „Who is afraid of … femininity?“ auf.
Es lebe die Tasche für alle
In einer Gesellschaft, die trotz zunehmender Genderfluidity-Initiativen noch immer von stereotypen Geschlechterrollen geprägt ist, wird mit der Kampagne ein Zeichen gesetzt und Aufmerksamkeit geschaffen. Während „Genderless Dressing“ in High Fashion Bubbles und unter Gen-Zs mittlerweile keine Neuheit mehr ist, ist Mode ohne Geschlechtergrenzen im Alltag noch nicht Teil einer gelebten Realität.
Mit “Who is afraid of … femininity?” vergegenwärtigt INA KENT, dass Handtaschen heute nicht länger als strikt feminines Accessoire zu betrachten sind, sondern vielmehr als fester Bestandteil des Straßenbildes Symbol der Selbstbestimmung sein können.
Die fünf Hauptsujets sowie Kurzclips der Kampagne zielen darauf ab, festgefahrene Denkweisen und Rollenbilder mit einem Augenzwinkern zu durchbrechen. Fünf als männlich gelesene Protagonisten, darunter ein Türsteher, Landwirt und Bauarbeiter, wurden hierfür in vorrangig männerdominierten Kontexten inszeniert. Während sie ihren täglichen Beschäftigungen nachgehen, tragen sie ihre INA KENT-Accessoires mit Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit, als ob die Frage der Konformität nie existiert hätte.
Beitragsbilder: © INA KENT / © Pascal Schrattenecker