100 Jahre leistbares Wohnen für Studierende. Festakt im Haus Panorama in der Brigittenau: Die Wihast („Wirtschaftshilfe der Arbeiter_innen Studierenden Österreichs“), mit 15 Häusern und 3.200 Heimplätzen einer der größten Studierendenheim-Betreiber Österreichs, feierte 100-jähriges Bestehen. Freunde, Förderer und Wegbegleiter folgten der Einladung von Wihast-Geschäftsführer Martin Strobel, das 100-Jahr-Jubiläum zu feiern. Hochkarätige Prominenz wie Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und Dr. Hannes Androsch würdigten in ihren Reden die Wihast, die sich seit 100 Jahren für leistbares Wohnen für Studierende einsetzt. Einhelliger Tenor: Die Arbeit der Wihast ist heute wichtiger denn je. Höhere Bildung muss für alle möglich sein, unabhängig von der Finanzkraft der Eltern. Nach dem Festakt plauderten die Gäste bei Schmankerln vom feinen Buffet. – Ein gelungenes Fest, das lange in Erinnerung bleiben wird.
Wihast-Geschäftsführer Martin Strobel (links) im Gespräch mit Bürgermeister Dr. Michael Ludwig.
Wihast-Vorsitzender Mag. Gerald Hasler wies darauf hin, wie wichtig leistbarer Wohnraum für Studierende ist.
Talk auf der Bühne: Dr. Hannes Androsch (l.) und Dr. Siegfried Sellitsch: „Studieren muss für alle möglich sein.“
Zeitdokument: das Gästebuch zur 100-Jahr-Feier.
Wihast-Mitarbeiterinnen sorgten für den reibungslosen Ablauf.
Gut gelaunt: Barbara Novak, Landesparteisekretärin der SPÖ Wien.
Bürgermeister Dr. Ludwig mit Studentinnen aus Wihast-Häusern, die für die musikalische Umrahmung des Festakts sorgten.
Architektin DI Elisabeth Wernig wohnte selbst am Campus Brigittenau, vor kurzem gestaltete sie den Eingangsbereich des Hauses Panorama neu.
Dr. Sabine Kehl-Baierle (echo medienhaus) mit der Festschrift zum 100-Jahr-Jubiläum.
MMag. Heidrun Maier-de Kruijff (l.) wohnte einst in einem Wihast-Heim, jetzt engagiert sie sich ehrenamtlich im Vorstand (im Gespräch mit Moderatorin Carina Sara).
Beitragsbilder: © Sandra PHOTO-ART-DESIGN