Die Grammys zählen zu den bedeutendsten Auszeichnungen der Musikwelt – hier erfahrt ihr, welche Bands, Künstlerinnen und Künstler mit einem der begehrten Grammys nachhause gehen durften!
Bester R&B Song: „Snooze“ – SZA
Record of the Year: „Flowers“ – Miley Cyrus
Song of the Year: „What was I made for“? – Billie Eilish
Album of the Year: „Midnights“ – Taylor Swift
Seit zwei Jahren hütet sie das Geheimnis: Am 19. April 2024 veröffentlicht Taylor Swift ihr neues Album „The Tortured Poets Department“. Mehr dazu erfahrt ihr hier!
Alle Gewinner:innen im Überblick
Bester Newcomer: Victoria Monét
Beste Pop-Solodarbietung: „Flowers“ von Miley Cyrus
Beste Pop-Darbietung Duo/Gruppe: „Ghost in the Machine“ von SZA ft. Phoebe Bridgers
Beste Pop-Dance-Aufnahme: „Padam Padam“ von Kylie Minogue
Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop: „Bewitched“ von Laufey
Beste Dance-/Electronic-Aufnahme: „Rumble“ von Skrillex, Fred Again & Flowdan
Bestes Dance-/Electronic-Album: „Actual Life 3“ von Fred Again
Beste Rock-Darbietung: „Not Strong Enough“ von Boygenius
Beste Metal-Darbietung: „72 Seasons“ von Metallica
Bester Rock-Song: „Not Strong Enough“ von Boygenius
Bestes Rock-Album: „This Is Why“ von Paramore
Beste Alternative-Darbietung: „This Is Why“ von Paramore
Bestes Alternative-Album: „The Record“ von Boygenius
Beste R&B-Darbietung: „ICU“ von Coco Jones
Beste traditionelle R&B-Darbietung: „Good Morning“ von PJ Morton ft. Susan Carol
Bester R&B-Song: „Snooze“ von SZA
Bestes Progressives-R&B-Album: „SOS“ von SZA
Bestes R&B-Album: „Jaguar II“ von Victoria Monét
Beste Rap-Darbietung: „Scientists & Engineers“ von Killer Mike ft. André 3000, Future und Eryn Allen Kane
Beste Melodic-Rap-Darbietung: „All My Life“ von Lil Durk ft. J. Cole
Bester Rap-Song: „Scientists & Engineers“ von Killer Mike ft. André 3000, Future und Eryn Allen Kane
Bestes Rap-Album: „Michael“ von Killer Mike
Bestes Latin-Pop-Album: „X mí (vol. 1)“ von Gaby Moreno
Bestes Latin-Rock- oder Alternative-Album: „Vita cotidiana“ von Juanes
Bestes Reggae-Album: „Colors of Royal“ von Julian Marley & Antaeus
Bestes Musikvideo: „I’m Only Sleeping“ von den Beatles
Bester Musikfilm: „Moonage Daydream“ über David Bowie
Bester zusammengestellter Soundtrack für visuelle Medien: „Barbie: The Album“ im Film „Barbie“
Bester komponierter Soundtrack für visuelle Medien (Film und TV): „Oppenheimer“ von Ludwig Göransson
Bester komponierter Soundtrack für Videospiele und andere interaktive Medien: „Star Wars Jedi: Survivor“ von Stephen Barton & Gordy Haab
Bester Song, geschrieben für visuelle Medien: „What Was I Made For?“ von Billie Eilish im Film „Barbie“
Beste Jazz-Darbietung: „Tight“ von Samara Joy
Bestes Jazz-Gesangsalbum: „How Love Begins“ von Nicole Zuraitis
Bestes Jazz-Instrumentalalbum: „The Winds of Change“ von Billy Childs
Bestes Album eines Jazz-Großensembles: „Basie Swings the Blues“ vom Count Basie Orchestra unter Leitung von Scotty Barnhart
Beste Abmischung eines Albums (ohne Klassik): „Jaguar II“ von Victoria Monét
Produzent des Jahres (ohne Klassik): Jack Antonoff
Beste Remix-Aufnahme: „Wagging Tongue“ von Depeche Mode: Wet Leg Remix
Bestes zeitgenössisches Instrumentalalbum: „As We Speak“ von Béla Fleck, Zakir Hussain & Edgar Meyer ft. Rakesh Chaurasia
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