Das sind die Gewinner der Grammys 2024

Download von www.picturedesk.com am 05.02.2024 (10:29). Taylor Swift accepts the award for album of the year for "MIdnights" during the 66th annual Grammy Awards on Sunday, Feb. 4, 2024, in Los Angeles. (AP Photo/Chris Pizzello) - 20240205_PD1221 - Rechteinfo: Rights Managed (RM) Nur für redaktionelle Nutzung!

Die Grammys zählen zu den bedeutendsten Auszeichnungen der Musikwelt – hier erfahrt ihr, welche Bands, Künstlerinnen und Künstler mit einem der begehrten Grammys nachhause gehen durften!


Bester R&B Song: „Snooze“ – SZA

Record of the Year: „Flowers“ – Miley Cyrus

Song of the Year: „What was I made for“? – Billie Eilish

Album of the Year: „Midnights“ – Taylor Swift

Seit zwei Jahren hütet sie das Geheimnis: Am 19. April 2024 veröffentlicht Taylor Swift ihr neues Album „The Tortured Poets Department“. Mehr dazu erfahrt ihr hier!

Alle Gewinner:innen im Überblick

Bester Newcomer: Victoria Monét

Beste Pop-Solodarbietung:  „Flowers“ von Miley Cyrus

Beste Pop-Darbietung Duo/Gruppe: „Ghost in the Machine“ von SZA ft. Phoebe Bridgers

Beste Pop-Dance-Aufnahme: „Padam Padam“ von Kylie Minogue

Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop: „Bewitched“ von Laufey

Beste Dance-/Electronic-Aufnahme: „Rumble“ von Skrillex, Fred Again & Flowdan

Bestes Dance-/Electronic-Album: „Actual Life 3“ von Fred Again

Beste Rock-Darbietung: „Not Strong Enough“ von Boygenius

Beste Metal-Darbietung: „72 Seasons“ von Metallica

Bester Rock-Song: „Not Strong Enough“ von Boygenius

Bestes Rock-Album: „This Is Why“ von Paramore

Beste Alternative-Darbietung: „This Is Why“ von Paramore

Bestes Alternative-Album: „The Record“ von Boygenius

Beste R&B-Darbietung: „ICU“ von Coco Jones

Beste traditionelle R&B-Darbietung: „Good Morning“ von PJ Morton ft. Susan Carol

Bester R&B-Song: „Snooze“ von SZA

Bestes Progressives-R&B-Album: „SOS“ von SZA

Bestes R&B-Album: „Jaguar II“ von Victoria Monét

Beste Rap-Darbietung: „Scientists & Engineers“ von Killer Mike ft. André 3000, Future und Eryn Allen Kane

Beste Melodic-Rap-Darbietung„All My Life“ von Lil Durk ft. J. Cole

Bester Rap-Song: „Scientists & Engineers“ von Killer Mike ft. André 3000, Future und Eryn Allen Kane

Bestes Rap-Album: „Michael“ von Killer Mike

Bestes Latin-Pop-Album: „X mí (vol. 1)“ von Gaby Moreno

Bestes Latin-Rock- oder Alternative-Album: „Vita cotidiana“ von Juanes

Bestes Reggae-Album: „Colors of Royal“ von Julian Marley & Antaeus

Bestes Musikvideo: „I’m Only Sleeping“ von den Beatles

Bester Musikfilm: „Moonage Daydream“ über David Bowie

Bester zusammengestellter Soundtrack für visuelle Medien: „Barbie: The Album“ im Film „Barbie“

Bester komponierter Soundtrack für visuelle Medien (Film und TV): „Oppenheimer“ von Ludwig Göransson

Bester komponierter Soundtrack für Videospiele und andere interaktive Medien: „Star Wars Jedi: Survivor“ von Stephen Barton & Gordy Haab

Bester Song, geschrieben für visuelle Medien: „What Was I Made For?“ von Billie Eilish im Film „Barbie“

Beste Jazz-Darbietung: „Tight“ von Samara Joy

Bestes Jazz-Gesangsalbum: „How Love Begins“ von Nicole Zuraitis

Bestes Jazz-Instrumentalalbum: „The Winds of Change“ von Billy Childs

Bestes Album eines Jazz-Großensembles: „Basie Swings the Blues“ vom Count Basie Orchestra unter Leitung von Scotty Barnhart

Beste Abmischung eines Albums (ohne Klassik): „Jaguar II“ von Victoria Monét

Produzent des Jahres (ohne Klassik): Jack Antonoff

Beste Remix-Aufnahme: „Wagging Tongue“ von Depeche ModeWet Leg Remix

Bestes zeitgenössisches Instrumentalalbum: „As We Speak“ von Béla Fleck, Zakir Hussain & Edgar Meyer ft. Rakesh Chaurasia

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