Die THANKS Gala 2025 würdigte Alleinerziehende mit Stil, Herz und Haltung. Am 14. Mai hieß es in Wien wieder: Bühne frei für jene, die viel leisten und selten gesehen werden – Alleinerziehende und ihre Kinder. Der Verein THANKS Day rollte ihnen erneut den roten Teppich aus – im wahrsten Sinne des Wortes. Unter dem berührenden Motto „Wer über den roten Teppich geht, kann nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden“ wurde sichtbar gemacht, was viel zu oft übersehen wird: Die Kraft, die Verantwortung und das Durchhaltevermögen jener, die Familie im Alleingang stemmen – nicht selten inmitten von Armut, Isolation und gesellschaftlicher Unsichtbarkeit.
Eine Gala mit Haltung und Herz
Nach einem festlichen Sektempfang am roten Teppich erwartete die Gäste ein Abend voller Kunst, Kultur und kraftvoller Worte. Auf der Bühne standen Menschen, die gehört werden – und jene, die es verdienen, gehört zu werden.
Die Redner:innenriege war beeindruckend:
- Bundespräsident a. D. Heinz Fischer,
- Künstlerlegende André Heller,
- sowie Bestsellerautor Thomas Brezina
teilten ihre Gedanken über gesellschaftliche Verantwortung, Wertschätzung und die Rolle von Vorbildern. Besonders bewegend: die persönlichen Wortspenden und Dankesreden der eingeladenen Alleinerziehenden, die offen und mutig ihre Geschichten erzählten.
Gesehen, gehört, gefeiert
Was diese Gala so besonders macht, ist nicht nur das glamouröse Setting, sondern die echte Wertschätzung, die spürbar wurde. Viele der Anwesenden sprachen von einem seltenen Gefühl: gesehen und anerkannt zu werden – ohne Bedingungen, ohne Klischees, ohne Mitleid.
Das Echo war überwältigend, die Energie im Raum ansteckend – und die Botschaft klar: Es braucht mehr gesellschaftliche Räume, in denen echte Leistungen gewürdigt werden. Was diese Gala so besonders macht, ist nicht nur das glamouröse Setting, sondern die echte Wertschätzung, die spürbar wurde. Viele der Anwesenden sprachen von einem seltenen Gefühl: gesehen und anerkannt zu werden – ohne Bedingungen, ohne Klischees, ohne Mitleid. Das Echo war überwältigend, die Energie im Raum ansteckend – und die Botschaft klar: Es braucht mehr gesellschaftliche Räume, in denen echte Leistungen gewürdigt werden.



Beitragsbild: Cewe Fotobuch /Hersteller